Holger Sroka wurde 1965 in Dresden geboren. Seit früher Kindheit malt, zeichnet und fotografiert er. Ein weiteres Interessengebiet stellen verschiedene Naturwissenschaften dar, insbesondere die Archäologie, Geologie und Paläontologie. Dies spiegelt sich zum Teil in seinen frühen Bildern wieder.
Nach dem Abitur 1984 fiel aus diesem Grund die Studienentscheidung zwischen grafischem oder naturwissenschaftlichem Bereich sehr schwer. Letztendlich fiel die Wahl auf einen Studienplatz an der TU Bergakademie Freiberg - Fachrichtung Geotechnik/Bergbau. Während des Studiums stellte die Fotografie im Mittelformat ein wesentliches Interessengebiet dar.
Mit der Weiterentwicklung der Computertechnik entstanden um 1987 die ersten experimentellen Grafiken am C64 (Spriteprogrammierung, einfache Pseudo-3d-Zeichnungen). So begann nach und nach eine künstlerische Entwicklung in Richtung der Computergrafik, welche über 3d-Script-Programme wie POV-Ray, Computersysteme wie Amiga 4000 mit Real-3d bis hin zur Arbeit an Silicon Graphics Workstations mit (endlos teurer) „Hollywood-Software“ von Alias Wavefront führte.
1992, unmittelbar nach erfolgreichem Studienabschluss als Dipl.-Ing. für Bergbau/Tagebau, begann Holger Sroka eine Tätigkeit als Sachverständiger für Baugrunduntersuchung im Ingenieurbüro Soilconsult Dresden. Daneben beschäftigte er sich weiterhin mit Computergrafik - immer mit Blick auf eine spätere hauptberufliche Tätigkeit als Grafiker.
1997 wagte Holger Sroka den Sprung in die Selbstständigkeit und arbeitet seit dieser Zeit als freiberuflicher Grafiker in Dresden.
Heute erstellt er seine Bilder und Filme hauptsächlich mit 3D Software wie Maya, ZBrush, VUE sowie Maxwell Studio. Dabei fällt es ihm aufgrund seiner naturwissenschaftlich/technischen Kenntnisse leicht, komplexe technische Illustrationen und Animationen zu erstellen.
Zu seinen Referenzen zählen unter anderem: TÜV/DEKRA, fsd Fahrzeugsystemdaten GmbH, AMD, Ardenne Anlagentechnik, Bürkert Fluid-Control-Systems, das Deutsche Elektronen-Synchrotron Zeuthen, WT Energiesysteme, Freiberger Compound Materials, die Königliche Oper Madrid, MTM Deutschland, Dresdner Porzellan sowie die Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen.

           

 

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